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(1960-D)-Heinz Rhmann : Das kann doch jedem mal passiertien Teil 2 - Komdie - Komdie
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Film Originaltitel Das kann jedem passieren Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1952 Länge 91 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Paul Verhoeven Drehbuch Edgar Kahn Hans Schweikart Produktion Komet-Film-Compagnie, München Musik Lotar Olias Kamera Konstantin Tschet Schnitt Luise Dreyer-Sachsenberg Besetzung Heinz Rühmann: Hugo Brinkmeyer Gisela Schmidting: Gerda Brinkmeyer Gustav Knuth: Herr Schwidders Ingrid Lutz: Rita Werner Fuetterer: Paul Süsskind Alice Treff: Frau Schwidders Hubert von Meyerinck: Walputzke Fritz Imhoff: Peppi Hans Leibelt: Buttermann Bum Krüger: Stahlschmidt
Inhalt:
Handlung Der eher wohlhabende Steuerberater Hugo Brinkmeyer führt seine Frau in ein Kabarett aus; er möchte damit ihr und sich einen standesgemäß schönen Abend bereiten. Der Verlauf des so schön geplanten Abends erfährt eine unerwartete Wendung, als Brinkmeyer dort den Fabrikanten Schwidders kennenlernt, der gerne seine Dienste als Steuerberater in Anspruch nehmen möchte. Dies soll allerdings diskret ablaufen, da Schwidders in einem Seitensprung Zwillinge gezeugt hat. Er stellt die Bedingung, dass dieser Umstand unbedingt vor seiner Frau verheimlicht bleiben muss. Brinkmeyers Hilfsbereitschaft und die Verwechslung seiner Aktentasche mit der einer Nachtclubsängerin bringen jedoch ihn selbst in Verdacht, dienstlich unzuverlässig und seiner Ehefrau untreu zu sein. Es klärt sich jedoch alles zur allgemeinen Zufriedenheit auf. Produktionsnotizen Das kann jedem passieren läutete nach drei Jahren Abwesenheit Rühmanns Rückkehr vor die Kamera ein. Gedreht wurde im Frühjahr 1952 im Atelier der Bavaria Film in Geiselgasteig. Die Außenaufnahmen entstanden in München.[1] Der Film kam nach seiner Premiere in Duisburg am 30. Mai 1952 in die deutschen Kinos.[2] Die Bauten entwarf Hans Sohnle, Fritz Lück führte sie aus. Helmuth Schönnenbeck hatte die Produktionsleitung. Der als Drehbuchautor und Kabaretttexter bekannte Eckart Hachfeld lieferte die Gesangstexte, die von Iska Geri vorgetragen wurden. In einer Szene singt sie vor einem Mikrofon das ironische Lied vom braven Steuerzahler. Kritiken „Eine Attacke aufs Spießbürgertum - ohne Biss.“ – cinema[3] „Die komischen und rührenden Erlebnisse eines tollpatschig-korrekten Steuerberaters auf Abwegen. Lustspiel-Nichtigkeit, mit der Heinz Rühmann an frühere Kassenschlager anknüpfen wollte.“ – Lexikon des internationalen Films[4]